Technologische Innovation umfasst die Entwicklung neuer Technologien oder die Verbesserung bestehender Ansätze, die dazu beitragen, unser Leben zu bereichern, wirtschaftliches Wachstum voranzutreiben und komplexe Herausforderungen zu bewältigen. Ob durch schrittweise Optimierungen, wie effizientere Produktionsprozesse, oder durch bahnbrechende Veränderungen, die ganze Branchen oder zum Teil Märkte transformieren – technologische Innovation beeinflusst sowohl unseren Alltag als auch die Gestaltung unserer Zukunft.
Eine der größten Herausforderungen, welcher wir uns als Individuum, Gesellschaft und Unternehmen stellen müssen, ist der Klimawandel. Um diesem zu begegnen und ihm aktiv entgegenzuwirken, bieten technologische Innovation ein enormes Potenzial, denn sie ermöglichen eine effizientere Ressourcennutzung, senken Emissionen und schaffen gleichzeitig neue wirtschaftliche Chancen – sie sind also ein unverzichtbarer Treiber für die nachhaltige Entwicklung in verschiedensten Bereichen.
In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf den Begriff der technologischen Innovation, untersuchen die verschiedenen Innovationsarten und zeigen anhand konkreter Beispiele, wie sie zur Förderung einer nachhaltigen Zukunft beitragen können.
Inhaltsverzeichnis:
- Was ist technologische Innovation?
- Wie treibt technologische Innovation die Nachhaltigkeit voran?
- Arten technologischer Innovation: inkrementell und disruptiv
- Technologische Innovation am Beispiel vGreens: Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion
- Fazit
Was ist technologische Innovation?
Um den Zusammenhang zwischen technologischer Innovation und Nachhaltigkeit zu verstehen, muss im ersten Schritt die Bedeutung des Begriffs definiert werden.
Technologische Innovation – Eine Definition
Technologische Innovation bezeichnet die Einführung neuer Technologien, Werkzeuge, Systeme und Verfahren oder die mittels Technologie getriebene Weiterentwicklung bestehender Ansätze, um Fortschritte in verschiedenen Bereichen zu erzielen und Probleme effektiv zu lösen.
Dabei zeigt sich, dass technologische Innovation entscheidend für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen sowie das wirtschaftliche Wachstum ist. Denn fortlaufende technologische Weiterentwicklungen spielen eine zentrale Rolle für den wirtschaftlichen Fortschritt und die Bewältigung von Herausforderungen, die mithilfe bestehender Technologien nicht gelöst werden können.
Schumpeter und Solow: Grundlagen der Innovationstheorie
Bereits 1911 prägte der österreichische Ökonom Joseph Alois Schumpeter den Begriff der “schöpferischen Zerstörung”. Dabei handelt es sich um den Prozess, bei dem neue Technologien, Produkte, Dienstleistungen, Methoden oder Geschäftsmodelle bestehende Märkte und Unternehmen verdrängen oder ablösen. Schumpeter betrachtete diese “schöpferische Zerstörung” – auch als “kreative Zerstörung” bekannt – als fundamentale Grundlage für Innovation, wirtschaftliches Wachstum und Wohlstand. Ein Ansatz, welcher viele Jahre später von Paul Polman, dem ehemaligen CEO von Unilever, in der Praxis umgesetzt wurde:
“The world is changing enormously. In a company, you need to work hard on learning new skills every day, but you also need to unlearn skills from the past.”
Auch der amerikanische Ökonom und Nobelpreisträger Robert Solow bestätigte später, dass Innovationen entscheidend für langfristiges wirtschaftliches Wachstum sind.
Dabei können technologische Innovationen sowohl inkrementell (durch schrittweise Verbesserungen) als auch disruptiv (durch radikale Veränderungen) vonstatten gehen. Beide Arten der Innovation werden wir im Laufe dieses Artikels näher beleuchten.
Wie treibt technologische Innovation die Nachhaltigkeit voran?
Im Kontext der Nachhaltigkeit bedeutet technologische Innovation, dass ebendiese technologischen Fortschritte nicht nur Effizienzsteigerungen ermöglichen und sich damit positiv auf Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit auswirken. Stattdessen ermöglichen sie positive Auswirkungen auf die Umwelt, die Ökonomie und das Zusammenleben, indem sie Ressourcen schonen, Emissionen reduzieren oder soziale Gerechtigkeit fördern.
Technologische Innovation fördert die nachhaltige Entwicklung
Technologische Innovationen spielen heute eine Schlüsselrolle bei der Förderung von Nachhaltigkeit. Innovationen und technologische Entwicklungen sind entscheidend, um Wachstum mit Klimaschutz in Einklang zu bringen, wie eine aktuelle Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstreicht.
Denn sie ermöglichen es Unternehmen, effizienter zu arbeiten, Abfälle zu reduzieren und ihren ökologischen Fußabdruck zu minimieren. Zum Beispiel können KI-gesteuerte Systeme den Energieverbrauch in der Produktion optimieren, während Drohnentechnologien Lieferketten revolutionieren, indem sie Treibhausgase und Kosten senken.
Technologische Innovationen, insbesondere solche, die tiefgreifende oder transformative Veränderungen in der Wertschöpfungskette einführen, sind entscheidend, um Verschiebungen in Richtung nachhaltiger Marktentwicklungen zu steuern – sie können Märkte grundlegend verändern. Gleichzeitig fördern sie ebenso den Wettbewerb und treiben die Entwicklung neuer Branchen voran, was wiederum positive wirtschaftliche Auswirkungen mit sich bringt.
Insgesamt treiben technologische Innovationen also nachhaltige Entwicklungen voran, indem sie Effizienz steigern, saubere Technologien entwickeln, nachhaltige Geschäftsmodelle unterstützen und sowohl ökologische als auch soziale Herausforderungen angehen – dies disruptiv oder inkrementell.
Nachhaltige technologische Innovation wird immer wichtiger
Genau das wird heutzutage immer wichtiger. Denn die drängenden globalen Herausforderungen unserer Zeit wie Klimawandel und zunehmende Ressourcenknappheit, aber auch steigende gesellschaftliche Anforderungen an Umwelt- und Sozialstandards von Unternehmen machen nachhaltige technologische Innovation unausweichlich. Traditionelle Geschäftsmodelle und Technologien können die heutigen Herausforderungen nicht lösen.
Ohne technologische Innovationen können zentrale Nachhaltigkeitsziele, wie die Reduktion der Treibhausgasemissionen oder der Schutz natürlicher Ökosysteme, nicht erreicht werden. Zudem erwarten sowohl Kunden als auch Investoren zunehmend von Unternehmen, dass sie Verantwortung für ihr Handeln übernehmen und innovative Lösungen entwickeln, die die Nachhaltigkeit fördern.
An nachhaltiger technologischer Innovation führt demnach kein Weg vorbei!
Arten technologischer Innovation: inkrementell und disruptiv
Wie bereits adressiert, existieren zwei verschiedene Arten der technologischen Innovation: Inkrementelle und disruptive Innovation.
Die beiden Ansätze unterscheiden sich in zentralen Aspekten wie der Zielgruppe und auch der grundlegenden Umsetzung des technologischen Fortschritts, doch sind beide für die nachhaltige technologische Entwicklung entscheidend.
Inkrementelle Innovation
Was bedeutet inkrementelle Innovation?
Inkrementelle Innovation bezeichnet die schrittweise Verbesserung oder Weiterentwicklung bestehender Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen. Diese Art der Innovation zielt darauf ab, Effizienz, Leistung oder Nachhaltigkeit zu optimieren, ohne grundlegende Veränderungen im Markt oder in der Branche herbeizuführen.
Sie ist evolutionär und ergänzt bestehende Strukturen, anstatt diese zu ersetzen. Aus diesem Grund fällt uns inkrementelle Innovation im Alltag meist nicht so stark auf und auch in den Medien wird sehr viel weniger darüber berichtet als über disruptive Innovation – dabei sind 98 Prozent der Innovationen inkrementell.
Beispiele für inkrementelle Innovation
- Eines dieser Beispiele ist das Konzept des Smart Homeing. Durch die Integration von Technologien wie Sensoren, Netzwerke und Steuerungssysteme in alltägliche Haushaltsgeräte – von Thermostaten und Beleuchtungssystemen bis hin zu Sicherheitseinrichtungen – wird deren Funktionalität schrittweise verbessert. Geräte werden intelligenter, effizienter und können zunehmend automatisiert oder per Sprachsteuerung bedient werden. Dadurch wird der Komfort für die Nutzer erhöht, ohne dass sie sich an völlig neue Technologien oder Paradigmen anpassen müssen.
- Ein anderes Beispiel für inkrementelle Innovation ist Apple mit seinen Produkten, wie dem iPhone oder dem MacBook. So bringt der Softwareentwickler regelmäßig neue Versionen ihrer Produktlinien auf den Markt. Diese verbessern bereits bestehende Funktionen, etwa im Falle des iPhones durch schnellere Prozessoren, bessere Kameras oder längere Akkulaufzeiten. Diese Weiterentwicklungen basieren auf der bereits bestehenden Technologie und stellen keine radikale Veränderung dar, sondern optimieren das Nutzererlebnis Schritt für Schritt.
Disruptive Innovation
Was bedeutet disruptive Innovation?
Disruptive Innovation verhält sich in der Art, wie Veränderungen umgesetzt werden, gegenteilig zur inkrementellen Innovation. Denn disruptive Innovation verändert bestehende Märkte oder Geschäftsmodelle meist radikal und grundlegend.
Disruptive Ideen sind in der Regel bahnbrechende Konzepte oder Lösungen, die eine radikale Veränderung in bestehenden Branchen oder Märkten herbeiführen können. Meist verfolgen Unternehmen, die disruptiv innovieren möchten, zunächst einen einfachen, kostengünstigen oder leicht zugänglichen Ansatz, der eine neue Kundengruppe anspricht, sie beginnen oft in Nischenmärkten.
Mit der Zeit wird die technologische Innovation im Idealfall so leistungsfähig und attraktiv, dass sie sich auf andere Zielgruppen ausweitet und bestehende Technologien oder Marktführer verdrängt.
Beispiele für disruptive Innovation
- Ein prominentes Beispiel ist Uber. Uber hat das traditionelle Taxi-Geschäft durch die Uber-App revolutioniert, die Fahrgäste mit Fahrern verbindet. Im Gegensatz zu traditionellen Taxis ist Uber eine reine Vermittlungsplattform und verfolgt so eine andere Betriebsweise und zudem auch eine andere Preisgestaltung. Nutzer profitieren von transparenten – und häufig günstigeren – Preisen, dem GPS-Tracking und den einfachen Zahlungsprozessen über die App. Uber hat auf diese Weise in den letzten Jahren das Taxi-Geschäft vollkommen verändert.
- Ein anderes nennenswertes Beispiel ist Bitcoin. Bitcoin hat das traditionelle Finanzsystem durch die Einführung der weltweit ersten dezentralen digitalen Währung disruptiv verändert. Im Gegensatz zu klassischen Währungen, die von Zentralbanken reguliert und verwaltet werden, basiert Bitcoin auf einer Blockchain-Technologie. Diese Technologie ermöglicht es, Transaktionen ohne eine zentrale Autorität sicher, transparent und unveränderlich zu dokumentieren. So hat Bitcoin in den letzten Jahren nicht nur den Zahlungsverkehr revolutioniert, sondern auch eine neue Ära von Kryptowährungen eingeläutet, die das Finanzwesen nachhaltig prägen wird.
Unterschiede der beiden Innovationsansätze
Die Innovationsansätze inkrementell und disruptiv lassen sich in unterschiedlichen Merkmalen voneinander unterscheiden. Hier folgt eine zusammenfassende Gegenüberstellung:
Warum beide Innovationsansätze wichtig sind
Obwohl sie so unterschiedlich sind, ist keine der Innovationsarten besser als die andere – beide Arten sind essenziell, weil sie sich in ihren Zielen und Wirkungsweisen ergänzen. Indem inkrementelle Innovation bereits bestehende Produkte und Technologien optimiert, revolutioniert disruptive Innovation Märkte von Grund auf. Gemeinsam fördern sie auf diese Weise die nachhaltige Entwicklung, Resilienz und den kontinuierlichen Fortschritt in Unternehmen und Gesellschaft.
Auch in Bezug auf nachhaltige Technologien und demnach den Einfluss der Innovationsansätze auf die Nachhaltigkeit ergänzen sie sich:
- Inkrementelle Innovation ist entscheidend für nachhaltige Entwicklung, indem sie bestehende Produkte und Prozesse umweltfreundlicher gestaltet. Zum Beispiel werden Fahrzeuge energieeffizienter oder Verpackungen nachhaltiger. Studien legen nahe, dass inkrementelle Innovation von Nutzern häufig besser angenommen wird, da sie auf vertrauten Produkten oder Dienstleistungen aufbaut und die Zielgruppen dadurch keine großen Verhaltensänderungen oder Kompromisse eingehen müssen.
- Disruptive Innovation hat das Potenzial, völlig neue Geschäftsmodelle und Technologien zu schaffen, die in Bezug auf Nachhaltigkeit auf eine kohlenstoffneutrale oder regenerative Zukunft abzielen. Beispiele sind erneuerbare Energien oder der Umstieg auf Elektroautos. Wenngleich disruptive Innovation eine größere Anpassung der Nutzer voraussetzt, ist sie häufig erforderlich, um einen Sprung nach vorne zu machen, alte Modelle zu durchbrechen und die Voraussetzungen für neue, nachhaltige Ansätze zu schaffen.
Technologische Innovation am Beispiel vGreens
Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion
Nahrungsmittelknappheit und die Umweltauswirkungen der traditionellen Landwirtschaft sind große – wenn nicht die größten – Herausforderungen unserer Zeit. Studien, wie beispielsweise der ausführliche wissenschaftsbasierte Bericht der EAT-Lancet-Kommission, zeigen auf, dass eine grundlegende Transformation unserer Landwirtschaft und Ernährungsgewohnheiten bis 2050 nötig ist, um die stetig wachsende Weltbevölkerung langfristig gesund zu ernähren ohne dabei den Planeten zu zerstören.
In Anbetracht dieser Zukunftsaussichten haben wir es uns bei vGreens zur Aufgabe gemacht, die Lebensmittelproduktion durch den intelligenten Einsatz von Technologie zu revolutionieren. Besonders in dem Anbau von nährstoffreichen Früchten sehen wir enormes Potenzial einen entscheidenden Beitrag zur Ernährungssicherheit der Weltbevölkerung zu leisten.
Die hoch technologisierten Vertical Farmen von vGreens sind daher ein gutes Beispiel für technologische Innovation im Bereich Nachhaltigkeit. Mithilfe unseres vollautomatisierten, datengetriebenen Vertical-Farm-Systems streben wir danach, nicht nur die bestehenden Standards der Agrar- und Ernährungsindustrie zu verbessern, sondern völlig neue Maßstäbe in der Lebensmittelproduktion zu setzen.
Die innovative Technologie von vGreens
Die Technologie von vGreens basiert auf einem innovativen Ansatz des Vertical Farmings, bei dem Pflanzen vertikal in einer Hydrokultur angebaut werden. Die Technologie von vGreens basiert auf einem innovativen Ansatz des Vertical Farmings, bei dem Pflanzen vertikal in einer Hydrokultur angebaut werden. Anstelle von Erde wachsen die Wurzeln in einer Nährlösung, was den Einsatz von Ressourcen drastisch reduziert:
- 99 % weniger Landbedarf,
- 95% weniger Wasser und Düngemittel sowie
- vollkommener Verzicht auf Pestizide.
Eine speziell entwickelte KI-gesteuerte Software analysiert und optimiert kontinuierlich die Wachstumsbedingungen der Pflanzen. Dabei werden Parameter wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, CO₂-Konzentration, Lichtintensität und Nährstoffversorgung berücksichtigt, um ein ideales Wachstumsumfeld für die Früchte zu schaffen.
Energieeffizienz auf einem neuen Level
Doch die Produktion von Obst und Gemüse ist nicht das Einzige, was vGreens tut, um einen nachhaltigen Wandel der Lebensmittelproduktion voranzubringen. Die automatisierten Farmen fungieren daneben als virtuelle Batterien, sodass der Energieverbrauch flexibel an die Netzstabilität und die Nutzung erneuerbarer Energien angepasst werden kann. Eine vGreens Farm reagiert also in Echtzeit auf Energieverfügbarkeiten, was sie zu einer nachhaltigen Alternative zu physischen Energiespeichern macht.
vGreens setzt neue Standards in der Lebensmittelindustrie
Ein zentraler Aspekt der Technologie von vGreens ist die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit und Effizienz. Mit unserem datengetriebenen Ansatz des Vertical Farmings revolutioniert vGreens nicht nur den Früchteanbau, sondern setzt vollkommen neue Maßstäbe für die gesamte Lebensmittelproduktion.
Indem der Ressourcenverbrauch drastisch reduziert und vollständig auf Pestizide verzichtet wird, setzen die vGreens Farmen ein ganz neues Benchmark für verantwortungsvolle Landwirtschaft in der modernen Welt. Die KI-gesteuerte Regelung des Wachstumsprozesses, kombiniert mit der Integration erneuerbarer Energien, stellt sicher, dass höchste Qualitätsstandards eingehalten werden, während gleichzeitig die Umwelt geschont wird.
vGreens setzt bewusst auf eine enge Verbindung von Technologie und Nachhaltigkeit, um eine Brücke zwischen Innovation und Praxis zu schlagen. Mit unserer modularen Bauweise ermöglichen wir Kunden aus der Industrie nicht nur eine flexible Skalierung, sondern auch die Möglichkeit, den individuellen Gegebenheiten ihres Standorts gerecht zu werden und damit aktiv Teil eines nachhaltigen Wandels zu werden. Damit verstehen wir uns bei vGreens als Wegbereiter einer neuen Ära der Lebensmittelproduktion, indem wir die Landwirtschaft disruptiv sowie inkrementell nachhaltig verändern.
Fazit
Technologische Innovation ist ein zentraler Faktor, um die Herausforderungen unserer Zeit zu bewältigen. Durch innovative Lösungen wie KI, erneuerbare Energien oder Vertical Farming können Unternehmen ihre Prozesse effizienter gestalten, die Umwelt schonen und nachhaltiges Wachstum ermöglichen.
Dabei spielen sowohl inkrementelle, schrittweise Verbesserungen, die bestehende Technologien optimieren, als auch disruptive Ansätze, die Märkte vollkommen revolutionieren, eine entscheidende Rolle.
Beispiele wie vGreens zeigen eindrucksvoll, wie technologische Innovationen nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche und soziale Fortschritte fördern können. Angesichts von Klimawandel, Ressourcenknappheit und steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit ist klar: Ohne Innovation wird es kaum möglich sein, zentrale Ziele wie die Reduktion von Treibhausgasen oder den Schutz natürlicher Ökosysteme zu erreichen.
Für uns ist klar: Die Zukunft gehört Technologien, die nicht nur effizient und wirtschaftlich, sondern auch nachhaltig sind. Technologische Innovation ist dabei der Schlüssel, um Wachstum und Klimaschutz in Einklang zu bringen – und damit die Welt von morgen zu gestalten.